Hund zieht an der Leine: So klappt es mit der Leinenführigkeit

Dein Hund zieht an der Leine und du ärgerst dich bei jedem Spaziergang über dieses Verhalten? Durch Ziehen an der Leine sind entspannte Spaziergänge nicht möglich. Allerdings solltest du als Halter hier aktiv werden und …

Dein Hund zieht an der Leine und du ärgerst dich bei jedem Spaziergang über dieses Verhalten? Durch Ziehen an der Leine sind entspannte Spaziergänge nicht möglich. Allerdings solltest du als Halter hier aktiv werden und das Training der Leinenführigkeit aufnehmen.

In diesem Artikel erfährst du, warum dein Hund an der Leine zieht und wie du ihm dieses Verhalten abgewöhnen kannst. Hierfür erhältst du einige gute Tipps für den Alltag. Außerdem erkläre ich dir, warum viele Hilfsmittel kein Bestandteil einer guten Hundeerziehung sind.

Warum zieht mein Hund an der Leine?

Viele Hundehalter stehen im Rahmen der Hundeerziehung vor dem Problem, dass der Vierbeiner an der Leine zieht. Du musst verstehen, dass es für Hunde nicht natürlich ist, einfach “bei Fuß” zu gehen. Vielmehr steckt hier hartes Training im Bereich der Leinenführigkeit dahinter.

Hunde sehen das Gassigehen als eine Erkundungstour. Sie wollen sich frei bewegen, die Markierungen von Artgenossen erkunden und das eigene Revier markieren. Schnüffeln, toben, spielen und Duftmarken setzen gehört für unsere vierbeinigen Freunde einfach dazu.

Oftmals sind wir Hundehalter daran schuld, dass unsere Hunde an der Leine ziehen. Deine persönliche Einstellung kann einen echten Unterschied ausmachen. Gehst du mit wenig Spaß an den regelmäßigen Spaziergang und siehst diesen lediglich als Pflicht an, dann merkt das dein Hund.

Dein Hund will die Welt erkunden. Dabei kann die Leine ein Hindernis darstellen, denn sie schränkt die Bewegungsfreiheit erheblich ein.

Dementsprechend ist die Interaktion mit der Fellnase wichtig, um das Ziehen an der Leine zu verhindern. Die tägliche Gassirunde sollte Spaß für beide Parteien bringen. Sei nicht die Spaßbremse beim Gassigehen und vermeide es, deinen Hund wie einen Stein durch die Gegend zu ziehen.

Insbesondere solltest du auch beim Gassigehen mit einer Leine einige Fehler vermeiden, welche ich dir im Folgenden noch vorstelle. Durch dein fehlerhaftes Verhalten kann es passieren, dass dein Hund schlechte Gewohnheiten verinnerlicht und das Ziehen an der Leine als richtiges und gutes Verhalten etabliert.

Dein Welpe zieht an der Leine: darauf solltest du achten

Zieht dein erster Hund bei dir ein, dann gehört das Gassigehen an der Leine zur Welpenerziehung. Egal, ob ihr zusammen die Stubenreinheit trainiert oder den Fokus auf die Leinenführigkeit setzt, achte von Beginn an auf die richtige Erziehung.

Oftmals wollen Welpen in Kontakt mit anderen Hunden kommen. Dementsprechend beginnen sie damit, an der Leine zu ziehen, um dem anderen Hund hinterherzulaufen. Gibst du diesem Trieb nach, lernt dein Hund, dass er mit dem Ziehen an der Leine sein Ziel erreicht.

Ist dein Hund erwachsen, dann kann dieser anfänglich niedliche Trieb schnell zur Qual für beide Seiten avancieren. Du musst nämlich viel Kraft aufbringen, um deinen Hund ordentlich an der Leine zu führen.

Junges Mädchen zieht Hund an der Leine
Vermeide es, deinen Hund an der Leine zu zerren.
Achtung beim Halsband. Zieht dein Hund an der Leine, während er ein Halsband trägt, übt das viel Druck auf die Luftröhre und die Halswirbelsäule aus. Die Konsequenz können Verletzungen sein. Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel zum Thema Halsband oder Geschirr.

Achte unbedingt darauf, den Trieben deines Welpen nicht nachzugeben. Zieht der Welpe an der Leine, bleib einfach stehen und rufe deinen Hund zu dir. Folgt er deinem Kommando, dann ist es Zeit für eine Belohnung – hier nutzt du den Effekt der positiven Bestärkung zu deinen Gunsten aus.

Vorsicht bei Hundebegegnungen an der Leine

Gerade junge Hunde wollen andere Artgenossen begrüßen und ziehen dann gerne an der Leine. Viele Hundehalter diskutieren dieses Thema, denn einerseits ist es schön, wenn zwei Hunde sich begrüßen. Außerdem möchte man, dass die eigene Fellnase sozialisiert ist.

Allerdings wird dein Hund in diesem Fall an der Leine ziehen und versuchen, das Tempo zu erhöhen. Ist dein Hund in der Nähe des Artgenossen, ist es Zeit für die Geruchsaufnahme. Hierfür muss dein Hund an die Rückseite des anderen Hunds gelangen, da die Drüsen des Afters den typischen Geruch verströmen.

Das hektische Ziehen kann allerdings dazu führen, dass sich der andere Hund bedrängt fühlt. Schlussendlich kann sich der andere Hund bedrängt fühlen und entsprechend reagieren. Befindet sich der andere Hund an der Leine, führt das nicht selten zu aggressivem Verhalten.

Macht dein Hund negative Erfahrungen, kann das zur Leinenaggression führen. Dies willst du vermeiden, weshalb das Begrüßen an der Leine gründlich geübt sein will. Weist dein Hund schlechtes Verhalten auf, dann ist der Gang zur Hundeschule empfehlenswert.

Hund zieht an der Leine: Was kann ich tun

Dein Hund zieht an der Leine? Dann solltest du aktiv gegen dieses Verhalten vorgehen und mit Training der Leinenführigkeit beginnen. Dabei ist es wichtig, dass du die täglichen Gassirunden attraktiv für dich und deine Fellnase gestaltest.

Plane täglich eine große Gassirunde und nutze diese, um deinem Hund das richtige Verhalten anzutrainieren. Vermeide es unbedingt, deinen Hund für schlechtes Verhalten zu belohnen. Das Laufen ohne Leine ist eine Belohnung für deinen Hund. Löst du ihn von der Leine, obwohl dein Hund zuvor gezogen hat, ist das eine Belohnung. Dein Hund assoziiert Ziehen an der Leine mit positiven Verhalten.

Plane außerdem einige Spielpausen ein, wenn dein Hund sich brav benommen hat. Nimm das Lieblingsspielzeug, etwa einen Ball, mit. Lass deinen Hund das Spielzeug apportieren oder etwas suchen. Durch diese Übungen wird dein Vierbeiner das entspannte Laufen an der Leine mit positiven Erfahrungen verbinden.

Unsere Tipps gegen Ziehen an der Leine

Im Folgenden zeige ich dir einige Übungen, die gegen das Ziehen an der Leine helfen können.

  1. Verwende Belohnungen: Zeige deinen Hund, dass es Belohnungen für gutes Verhalten gibt. Hierbei kann es sich um Spielzeug oder Leckerlies handeln. Halte dieses kurz sichtbar für deinen Hund in die Luft und gebe das Kommando “bei Fuß”. Nun gehst du einige Schritte. Folgt dir dein Hund, ist es Zeit für die Belohnung. Somit zeigst du, was du erwartest und belohnst das positive Verhalten.
  2. Stehen bleiben: Zieht dein Hund wie verrückt an der Leine, bleibst du stehen. Nun heißt es warten, denn dein Hund wird, versuchen voranzukommen und weiterhin ziehen. Schaue am besten in eine andere Richtung und beachte deinen Hund gar nicht. Hört deine Fellnase auf zu ziehen, rufst du ihn zu dir. Folgt er deinem Kommando, ist es wieder Zeit für eine Belohnung.
  3. Richtungswechsel: Sobald dein Hund an der Leine zieht, wechselst du die Richtung. Übe einen Zug an der Leine aus, ohne dabei deinen Hund zu zerren. Nun wird auch dein Hund die Richtung wechseln. Beginnt er wieder zu ziehen, wechselst du erneut die Gehrichtung. Diese Übung trägt dazu bei, dass dein Hund dir seine Aufmerksamkeit widmet. Erfahrungsgemäß mindert diese Übung das Ziehen an der Leine erheblich, da dein Hund lernt, dass er dir seine Aufmerksamkeit schenken muss.
  4. Blockieren: Will dein Hund dich beim Gassigehen überholen, um anschließend an der Leine zu ziehen, stellst du dich einfach in den Weg. Nun schickst du deinen Hund zurück in die gewünschte Position. Bei dieser Übung musst du aufmerksam sein. Dein Hund wird lernen, was du beim Gehen an der Leine erwartest.
  5. Geduld: Bekanntlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Bis dein Hund das Gehen an der Leine richtig herrscht, können einige Wochen oder Monate vergehen. Daher solltest du stets die notwendige Geduld aufbringen. Lass dich auch nicht von anderen Hundehaltern tadeln, denn Konsequenz in der Erziehung ist wichtig. Auch Ausnahmen gehören nicht dazu.
  6. Erfolgserlebnisse: War ein Training nicht erfolgreich, dann solltest du die Gassirunde mit einem Erfolgserlebnis beenden. Dein Hund soll keine negative Einstellung aufbauen und das Gassigehen als etwas Positives verstehen. Durch Erfolgserlebnisse bleibt dein Hund auch motiviert und ist beim nächsten Training wieder mit Herz und Seele dabei.

Stellen sich nach zahlreichen Trainings nicht die gewünschten Erfolge ein, dann solltest du dir professionelle Hilfe holen. Gehe in eine Hundeschule oder suche einen Hundetrainer, der dich beim Training unterstützt.

Mein Hund zieht an der Leine: Hilfsmittel aus dem Internet

Dein Hund zieht an der Leine und du suchst nach passenden Hilfsmitteln? Dann solltest du jetzt genauer lesen, denn viele Tipps zu passenden Hilfsmitteln sind nicht förderlich für deinen Hund.

Hund zieht an der Leine und Halter muss mit viel Kraft dagegenhalten
Zieht dein Hund an der Leine, musst du teilweise viel Kraft aufwenden.

Im folgenden Abschnitt gehe ich auf beliebte Hilfsmittel ein und zeige dir, ob diese wirklich empfehlenswert sind oder womöglich einen negativen Einfluss auf deinen Hund haben.

Anti-Zug-Geschirre können bei der Leinenführigkeit helfen

Einige Hundebesitzer haben mit der Leinenführigkeit ihres Hunds große Probleme. Zieht dein Hund an der Leine, dann ein Anti-Zug-Geschirr oder ein No-Pull-Geschirr Abhilfe schaffen.

Ein solches Geschirr verfügt über einen D-Ring im Brustbereich und verhindert, dass dein Hund richtig ziehen kann. Sobald der Zug zu stark wird, dreht sich dein Hund automatisch zu dir und widmet dir seine volle Aufmerksamkeit.

In unserem Anti-Zug-Geschirr-Vergleich haben wir beliebte Modelle auf den Prüfstand gestellt und zeigen dir, welche Modelle wir empfehlen können. Das Gute bei dieser Hundegeschirrart ist, dass du keine Verletzungen oder Beeinträchtigungen bei deinem Liebling zu befürchten hast. Vielmehr eignet sich ein Anti-Zug-Geschirr perfekt für das Training der Leinenführigkeit.

Haltis sind etwas für erfahrene Hundehalter

Haltis sind spezielle Geschirre, die dafür entwickelt wurden, um das Ziehen an der Leine zu verhindern. Sie werden oft bei Hunden eingesetzt, die eine Tendenz haben, an der Leine zu ziehen oder zu zerren.

Ein Halti wird um den Kopf des Hundes gelegt und verfügt über ein sogenanntes Nasenband. Zieht der Hund an der Leine, wird das Nasenband leicht angezogen, was dem Hund signalisiert, dass er aufhören soll zu ziehen. Diese Methode der Kommunikation ist für Hunde sehr effektiv.

Es ist wichtig, dass Haltis nicht als Strafe für das Ziehen an der Leine dienen. Vielmehr sind sie Hilfsmittel, um dem Hund das richtige Verhalten beizubringen. Es ist wichtig, dass das Halti richitg sitzt. Ein zu lockerer oder fester Sitz kann dem Hund Schmerzen oder Unbehagen zufügen.

Haltis können eine sehr wirksame Möglichkeit sein, um das Ziehen an der Leine beim Hund zu verhindern. Sie sind jedoch nicht für alle Hunde geeignet. Zudem ist das richtige Anlegen wichtig – hole dir hier notfalls professionellen Rat ein. Verwendest du ein Halti richtig, kann es dazu beitragen, dass dein Hund das Laufen an der Leine erlernt und das Ziehen als schlechte Gewohnheit ablegt. Eine Auswahl an beliebten Haltis findest du in unserem Halti Vergleich.

Würgehalsband gegen Ziehen an der Leine sinnvoll?

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Würgehalsbänder als Mittel gegen das Ziehen an der Leine nicht sinnvoll sind. Zunächst einmal können Würgehalsbänder bei falscher Anwendung zu Schmerzen, Verletzungen und sogar zum Tod des Hundes führen. Selbst wenn sie korrekt verwendet werden, können sie für den Hund immer noch unangenehm sein und Stress verursachen.

Darüber hinaus sind Würgehalsbänder nicht wirksam darin, Hunde das Ziehen an der Leine abzugewöhnen. Stattdessen lehren sie dem Hund, aus Angst vor Schmerzen und Unbehagen an der Leine zu ziehen, was zu einem Teufelskreis führen kann, in dem der Hund immer mehr zieht, um dem Druck des Würgehalsbands zu entkommen.

Du solltest Würgehalsbänder als Mittel gegen das Ziehen an der Leine daher vermeiden.

Elektroschocker gehören nicht in die Hundeerziehung

Es ist nicht ratsam, Elektroschocker als Mittel gegen das Ziehen an der Leine zu verwenden. Elektroschocker sind Geräte, die elektrische Schläge verabreichen, um Verhaltensweisen zu unterdrücken oder zu korrigieren. Sie werden oft als Mittel zur Abwehr von Angriffen oder zur Kontrolle von Tieren eingesetzt, sind jedoch aufgrund ihres Potentials für Missbrauch und Verletzungen umstritten.

Die Verwendung von Elektroschockern bei Hunden kann zu Schmerzen, Angst und Stress führen und kann dazu beitragen, dass ein Hund Aggressionen entwickelt. Sie sind auch nicht wirksam darin, Hunde das Ziehen an der Leine abzugewöhnen, da sie lediglich das Verhalten unterdrücken, ohne dem Hund das richtige Verhalten beizubringen.

Fazit: Ziehen an der Leine kann ein Problem in der Hundeerziehung sein

Zieht dein Hund an der Leine, kann das wirklich belastend sein. Allerdings lässt sich dieses Verhalten mit dem richtigen Training ablegen.

Mit unseren Tipps gegen Ziehen an der Leine kannst du den passenden Grundstein legen. Helfen auch diese Tipps nicht, dann ist professionelle Beratung durch einen Hundetrainer oder eine Hundeschule empfehlenswert.

Vermeide es unbedingt, deinen Hund für schlechtes Verhalten zu bestrafen. Auch nicht erfolgreiche Trainings solltest du stets positiv beenden, sodass dein Hund eine positive Haltung gegenüber weiterer Trainingseinheiten aufbaut. Mit viel Geduld und einer engen Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier lassen sich negative Gewohnheiten wie das Ziehen an der Leine ablegen.

Häufige Fragen rund um das Thema Hund zieht an der Leine

Warum zieht mein Hund an der Leine?

Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Hunde an der Leine ziehen können. Einige mögliche Gründe sind:

  • Der Hund hat noch nicht gelernt, dass er an der Leine nicht ziehen soll.
  • Der Hund ist aufgeregt oder abgelenkt und möchte schnell zu seinem Ziel gelangen.
  • Der Hund hat Schmerzen oder gesundheitliche Probleme, die das Ziehen an der Leine verursachen.
  • Der Hund wird von anderen Hunden oder Menschen abgelenkt und möchte zu ihnen hin.
  • Der Hund hat Angst und zieht an der Leine, um sich aus einer unangenehmen Situation zu befreien.

Wie kann ich das Ziehen an der Leine bei meinem Hund verhindern?

Dein Hund muss die Leinenführigkeit erlernen. Hierbei bringst du deinem Hund das richtige Laufen an der Leine bei. Beachte hierbei, dass viel Geduld notwendig ist, um falsches Verhalten abzutrainieren.

Hilfsmittel wie Haltis oder Anti-Zug-Geschirre sind gute Hilfsmittel, um das Ziehen an der Leine zu verhindern.

Sind Haltis eine gute Möglichkeit, um das Ziehen an der Leine zu verhindern?

Ja, gut passende Haltis eignen sich, um deinem Hund das Ziehen an der Leine abzugewöhnen. Alternativ kannst du auch ein No-Pull-Geschirr oder Anti-Zug-Geschirr verwenden. Die besten Modelle findest du in unserem Anti-Zug-Geschirr-Test und Vergleich.

Ist es normal, dass Hunde manchmal an der Leine ziehen, oder sollte ich immer versuchen, dieses Verhalten zu unterbinden?

Es ist normal, dass Hunde manchmal an der Leine ziehen, insbesondere wenn sie noch nicht das richtige Verhalten beim Spazierengehen gelernt haben oder wenn sie aufgeregt oder abgelenkt sind.

Es ist wichtig, dass Hunde lernen, dass sie an der Leine nicht ziehen sollen, da dieses Verhalten sowohl für den Hund als auch für den Menschen, der die Leine hält, unangenehm sein kann.

Was sollte ich tun, wenn mein Hund trotz Training weiterhin an der Leine zieht?

Wenn dein Hund trotz Training weiterhin an der Leine zieht, kannst du folgende Ansätze probieren:

  • Achte auf kontinuierliches Training und die konsequente Einhaltung von aufgestellten Regeln.
  • Weite das Training der Leinenführigkeit auf unterschiedliche Umgebungen aus. So stellst du sicher, dass dein Hund auch bei Ablenkungen das gelernte Verhalten anwendet.
  • Finde heraus warum dein Hund an der Leine zieht. Gibt es medizinische Gründe wie zum Beispiel Schmerzen oder Sichtprobleme?
  • Setze passendes Zubehör wie Haltis oder Anti-Zug-Geschirre ein. Achte hierbei unbedingt auf den richtigen Sitz und messe deinen Hund vor dem Kauf aus.
  • Suche dir professionellen Rat von einem Hundetrainer, um weitere Unterstützung und Anleitung zu erhalten.

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