Welpenerziehung für Anfänger: So legst du den Grundstein

In den kommenden Tagen zieht ein Welpe in deinen Haushalt ein? Du hast allerdings noch keine Erfahrung mit der richtigen Welpenerziehung? Dann lass mich dir zeigen, wie du einen Welpen richtig erziehen kannst. In diesem …

Junge Frau bei der Welpenerziehung

In den kommenden Tagen zieht ein Welpe in deinen Haushalt ein? Du hast allerdings noch keine Erfahrung mit der richtigen Welpenerziehung? Dann lass mich dir zeigen, wie du einen Welpen richtig erziehen kannst.

In diesem Beitrag zeige ich dir, was eigentlich eine Welpenerziehung ist und warum du diese ernst nehmen solltest. Außerdem erfährst du wichtige theoretische Konzepte und lernst, welche Bestandteile zu einer guten Welpenerziehung gehören.

Am Ende dieses Beitrags weißt du, worauf es bei der Welpenerziehung für Anfänger ankommt und kannst direkt mit der Erziehung deines neuen Familienmitglieds beginnen.

Was ist eigentlich Welpenerziehung?

Welpenerziehung ist die erste Phase der Hundeerziehung. Hierbei ist es wichtig, den Welpen in dieser Zeit richtig zu erziehen, damit er später ein gehorsamer und gut erzogener Hund wird. Welpenerziehung beginnt, sobald der Welpe bei dir einzieht. Dies ist in der Regel der Fall, wenn der Welpe zwischen acht und zwölf Wochen alt ist.

Die ersten paar Tage sind für den Welpen und dich als neuen Besitzer eine aufregende Zeit. In den ersten Tagen solltest du dem Welpen Zeit geben, um sich an das neue Zuhause und die Familie zu gewöhnen. Lasse dein neues Familienmitglied erst mal ankommen – konfrontiere deine Fellnase nicht mit zu vielen Menschen und anderen Hunden.

Welpenerziehung funktioniert mit ausreichend Geduld
Welpen sind besonders lernfähig und -willig.

Nichtsdestotrotz solltest du deinem Welpen in den ersten Tagen auch einige Regeln für das Zusammenleben aufzeigen. Zeige dem Welpen seinen Schlafplatz und verdeutliche Regeln. Bring deinen Hund beispielsweise beim Essen zum Schlafplatz, um zu verdeutlichen, dass Betteln am Essenstisch nicht erwünscht ist.

Zudem unternehmt ihr die ersten gemeinsamen Schritte im Alltag. Ihr geht gemeinsam spazieren und hier kannst du bereits das Gassigehen an der Leine üben. Planst du später, deinen Hund an einem Geschirr zu führen, dann solltest du bereits zu Beginn ein Hundegeschirr verwenden.

Warum ist die Welpenerziehung so wichtig?

Welpen sind wie kleine Kinder: sie brauchen die richtige Führung und Erziehung, um zu gesunden und glücklichen Hunden heranzuwachsen. Aber warum ist es so wichtig, dass man einem Welpen beibringt, was er tun und lassen soll?

Im Grunde ist die Welpenerziehung ein natürlicher Prozess. Dein Hund wird durch das gemeinsame Zusammenleben lernen, was erlaubt ist und was nicht. Für dich und deine Familie heißt das allerdings, dass ihr euch auf gemeinsame Regeln verständigen müsst. Wenn du nicht möchtest, dass dein Hund beim Essen bettelt, dann sollte kein Familienmitglied heimlich dein Hund beim Essen füttern.

Außerdem lieben Hunde positive Bestätigung. Wenn dein Welpe weiß, dass er etwas gut macht und dafür belohnt wird, festigt sich dieses positive Verhalten. Achte also bei der Erziehung darauf, dass du deinen Welpen ordentlich lobst und belohnst. Dieser Ansatz, die sogenannte positive Bestärkung, trägt dazu bei, dass dein Hund schnell die Regeln des Alltags lernt.

Die Welpenerziehung hilft dem Junghund auch dabei, die Grenzen zu verstehen. Grenzen sind nicht nur das Verbot bestimmter Verhaltensweisen wie bellen oder springen, sondern auch das Verständnis für die Rolle des Halters. Dein Hund muss verstehen, dass du die Autoritätsperson bist und dein Wort gilt.

Zusätzlich ist die Welpenerziehung nicht nur für den Hund gut, sondern auch du wirst davon profitieren. Du wirst deinen Welpen besser verstehen und dessen Verhalten einschätzen können. Du wirst schnell erkennen, wenn dein Hund spielen will, hungrig ist oder Gassi möchte. Nutze diese Zeit, unbedingt, um deinen Hund kennenzulernen und eine Beziehung aufzubauen.

Schlussendlich hilft die Welpenerziehung deinem neuen Familienmitglied auch beim Stressabbau. Durch regelmäßige Trainingseinheiten lernt der Hund neue Dinge und baut Vertrauen zu seinem Besitzer auf. Dieses Vertrauen hilft dabei, Ängste zu überwinden und Selbstvertrauen zu entwickeln.

Wie du siehst, ist die Welpenerziehung eine wichtige Aufgabe für jeden Hundebesitzer. Insbesondere Anfänger sollten auf die richtige Welpenerziehung achten, um den Grundstein für das gemeinsame Zusammenleben zu legen.

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Welpenerziehung

Die Grundlage für eine erfolgreiche Welpenerziehung ist die richtige Vorbereitung auf das neue Familienmitglied. Deshalb ist es wichtig, dass du dich vor der Anschaffung des Welpen über die Bedürfnisse deines neuen Familienmitglieds informierst. Kaufe bereits vor dem Einzug eine Erstausstattung für Welpen.

Eine gute Basis für eine erfolgreiche Welpenerziehung sind ein eigener Schlafplatz, ein geschützter Rückzugsort, eigenes Spielzeug und ein Fressnapf. Stelle deinem Welpen unbedingt einen Rückzugsort zur Verfügung. Hier kann er sich ausruhen und sich ungestört anderen Beschäftigungen widmen. Der Platz sollte nicht zu groß sein, damit der Welpe den Bereich noch als „sein“ Territorium empfindet und angenehm aufgenommen wird.

Zudem sollte der Rückzugsort klar abgegrenzt werden, um den Welpen vor unerwünschtem Besuch zu schützen. Befindet sich dein Welpe in seinem Rückzugsort, solltest du ihn in Ruhe lassen. Der Rückzugsort ist der sichere Platz, an den sich dein Hund zurückziehen kann, wenn der Alltag zu stressig ist.

Eine weitere Voraussetzung für eine erfolgreiche Welpenerziehung ist es, dem Hund von Beginn an klare Grenzen und Regeln aufzuzeigen. Es ist wichtig, dass dein Hund versteht, was du von ihm erwartest. Behalte diese Grenzen konsequent aufrecht, sodass dein Hund diese akzeptiert und einhält.

Regeln sind das A und O der Welpenerziehung. Regeln gelten für alle Familienmitglieder und dürfen nicht aufgeweicht werden.

Es ist zudem wichtig, dass du deinem Hund von Beginn an den positiven Umgang mit anderen Menschen vermittelst. Der Umgang mit anderen Menschen und Tieren muss vom ersten Tag an geübt werden und sollte immer in positiver Weise erfolgen – sowohl verbal als auch nonverbal (zum Beispiel durch Streicheln). So lernt der Hund frühzeitig grundlegende Gruppendynamiken kennen und kann regelmäßiger Sozialkontakte pflegen.

Neben den oben genannten Voraussetzungen spielt natürlich auch Geduld bei der Erziehung eines Welpen eine tragende Rolle. Je nach Charakter des Hundes benötigst du mehr Zeit für die Erziehung als andere Halter – doch selbst in solchen Fällen lohnt es sich am Ball zu bleiben! Denn mit Geduld und Liebe sowie regelmäßigen Trainingseinheiten legst du den Grundstein für einen gut erzogenen Familienhund!

Wie viel Erziehung braucht ein Welpe?

Bevor wir uns mit der Frage beschäftigen, wie man einen Welpen erzieht, ist es wichtig zu verstehen, wie viel Erziehung ein Welpe überhaupt braucht. Denn leider gibt es viele Menschen, die denken, dass Welpen nur dann gut erzogen sind, wenn sie perfekt auf Kommandos gehorchen und keine Fehler machen.

Doch das ist ein Trugschluss! Welpen sind von Natur aus neugierig und lernen sehr schnell – in den ersten Lebensmonaten lernen sie mehr als in den restlichen Jahren ihres Lebens. Daher ist es völlig normal, dass Welpen auch mal Fehler machen. Wichtig ist nur, dass sie lernen, was richtig und falsch ist.

Und genau hier kommt die Welpenerziehung ins Spiel, denn du musst dem Welpen beibringen, was er darf und was nicht. Dazu gehört zum Beispiel, dass er lernt, nicht an der Tür zu kratzen oder unaufgefordert aufs Sofa zu springen. Außerdem musst du deinen Welpen Grundkommandos wie Sitz oder Platz beibringen.

Bist du berufstätig, solltest du nach Möglichkeit die ersten Wochen nach Einzug des Welpen freinehmen oder im Homeoffice arbeiten. Verbringe viel Zeit mit deinem neuen Kumpel und beginne mit der Erziehung.

Sei zu Beginn nicht zu streng mit deinem Welpen. Setze auf positive Bestärkung und achte darauf, dass dein Hund keine Angst bekommt oder verunsichert ist. Bring die notwendige Geduld bei der Erziehung auf.

Welpen wollen viel lernen, aber irgendwann sind sie nicht mehr aufnahmefähig. Sollte etwas nicht funktionieren, lege eine Pause ein und versuche es später erneut. Negative Erlebnisse prägen deinen Hund und fördern schlechte Gewohnheiten.

Bis dein Hund die Grundkommandos beherrscht, kann es Wochen dauern. Nimm dir unbedingt diese Zeit. Achte zudem darauf, die Kommandos regelmäßig zu wiederholen, da dein Hund diese ansonsten vergessen kann.

Wann du mit der Welpenerziehung starten solltest

Eine der wichtigsten Fragen, die du dir bezüglich der Welpenerziehung stellen solltest, ist, wann du damit beginnen solltest. Der richtige Zeitpunkt ist nämlich entscheidend für den späteren Erfolg. Wenn möglich, solltest du schon vor dem Einzug deines Welpen mit der Erziehung anfangen. Der Grundstein ist nämlich die Festlegung von Regeln. Diese müssen alle Familienmitglieder lernen – auch Kinder im Haushalt.

Die eigentliche Erziehung des Welpen startet unmittelbar nach dem Einzug des neuen Familienmitglieds. Dieser Zeitpunkt ist optimal, da er es dir ermöglicht, von Anfang an eine Bindung zu deinem Haustier aufzubauen. Gleichzeitig zeigst du ihm die Grundregeln und Grenzen für das Zusammenleben auf.

Lass dir am Anfang nicht zu viel Zeit mit der Erziehung. Gerade zu Beginn wird sich das Training schwerfällig und zäh anfühlen. Doch die Erfolge stellen sich bereits nach wenigen Wochen ein. Du wirst schnell merken, dass dein Hund sich an dich gewöhnt.

Beachte zudem, dass du das Training an einem ruhigen Ort mit wenigen Störfaktoren durchführst. So hat dein Welpe die Möglichkeit, sich besser auf dich zu konzentrieren und zu lernen, welche Erwartungen du hast. Ich persönlich kann dir nicht empfehlen, draußen zu trainieren. Andere Tiere und Menschen werden deinen Hund ablenken und für schlechtere Ergebnisse sorgen.

Schalte auch technsiche Geräte während des Trainings aus. Diese Zeit solltest du deinem Welpen und dir widmen und eure Beziehung in den Mittelpunkt stellen. Durch den unmittelbaren Trainingsbeginn nach dem Einzug wird sich dein neuer Hund schnell auf dich fokussieren. Später könnt ihr auch im Freien trainieren – hierfür sollte dein Hund aber wissen, dass der Fokus auf dich als Halter liegt.

Schlussendlich musst du konsequent in der Erziehung bleiben – was bedeutet, dass du jede Regel beibehalten musst, die du deinem Welpen beigebracht hast. Erfahrungsgemäß fällt das schwer, da Welpen wirklich süß sind. Doch achte eher auf das langfristige Ziel und verliere es nicht aus den Augen. Wenn sich dein Hund immer wieder nicht an die Regeln hält oder sein Fehlverhalten wiederholt, muss es bestraft werden – aber sei sanft und liebevoll! Und denk immer daran: Jeder Tag bringt neue Fortschritte!

Welpenerziehung: Das sollte dein Hund in den ersten Wochen lernen

Nun wollen wir uns der Frage widmen, was du deinem Hund im Zuge der Welpenerziehung beibringen musst. Hierzu gehören einige triviale Sachen. Die folgende Liste verdeutlicht die aus meiner Sicht wichtigsten Bestandteile der Welpenerziehung:

  • Stubenrein: Dein neues Familienmitglied muss lernen, dass es sich nicht im eigenen Haus lösen darf. Hierfür solltest du ca. alle zwei bis drei Stunden mit deinem Hund spazieren gehen. Lobe deinen Hund, wenn das Geschäft im Freien verrichtet wird. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen Welpen stubenrein bekommst.
  • Namen: Nichts ist wichitger als der Name deines Hundes. Sprich deinen Hund immer wieder mit dem Namen an. Lobe den Welpen, wenn auf den Namen reagiert wurde. Ein Leckerli, Streicheleinheiten oder liebe Worte eignen sich hierfür besonders.
  • Grundkommandos: Bringen deinen Hund unbedingt wichtige Grundkommandos bereits im Welpenalter bei. Hierzu gehören beispielsweise Kommandos wie “Sitz”, “Platz” oder “Fuß”.
  • Leinenführigkeit: Für Welpen ist die komplette Welt Neuland und dementsprechend alles wirklich spannend. Nicht selten ziehen die Jungtiere an der Leine und wollen alles erschnüffeln. Als Hundehalter ist es deine Aufgabe, dass der Hund gut und ohne Zug an der Leine läuft. Bringe deinem Hund die Leinenführigkeit in einer ruhigen Umgebung bei.
  • Alleine bleiben: Zwar solltest du zu Beginn viel Zeit mit deinem neuen Welpen verbringen. Dennoch musst du irgendwann damit beginnen, deinen Hund auch mal alleine zu lassen. Mache das am besten, wenn dein Hund bereits stubenrein ist.
  • Pflegerituale: Die Pflege eines Hundes ist wichtig. Beginne bereits im Welpenalter mit der Krallen- und Fellpflege. Auch ein regelmäßiges Bad gehört einfach dazu. Bei Welpen gibt es noch keine negativen Emotionen, folglich kannst du deinen Hund mit positiven Erlebnissen auf die zukünftigen Pflegerituale vorbereiten.
  • Sozialisieren: Nichts ist wichtiger als einen gut sozialisierten Hund zu haben. Du musst deinen Welpen mit anderen Artgenossen spielen lassen. So lernt dein Hund den Umgang mit anderen Hunden und tritt anderen Tieren später offener gegenüber.
  • Richtiges Schlafen: Du magst es kaum glauben aber auch das richtige Schlafen solltest du deinem Hund beibringen. Mache nicht den Fehler und nimm deinen Welpen zu dir ins Schlafzimmer, wenn du das auch in Zukunft nicht möchtest. Dein Welpe sollte bereits am ersten Tag seinen Schlafplatz kennenlernen und dort nach Möglichkeit auch regelmäßig schlafen.

Wie du siehst, gibt es einige Sachen, die du einem Welpen im Rahmen seiner Erziehung beibringen musst. Natürlich endet die Liste hier nicht und es gibt immer wieder Sachen, die ein Hund lernen muss. Allerdings bereitest du deinen Vierbeiner durch diese unterschiedlichen Aspekte perfekt auf den Alltag vor.

Fazit: Geduld ist der Schlüssel zur erfolgreichen Welpenerziehung

Einen Welpen aufzunehmen ist eine wundervolle Erfahrung, aber auch eine Herausforderung. Wenn du dich entschlossen hast, einen Welpen zu erziehen, solltest du wissen, dass es viel Geduld und Zeit braucht.

Es ist nicht so, dass dein neues Haustier von Anfang an perfekt sein muss. Ganz im Gegenteil: Deine Fellnase wird noch viele Fehler machen und du musst ihm Zeit lassen, sich zu entwickeln. Es wird einfach vorkommen, dass dein Welpe zu Beginn in das Körbchen pinkelt. Es dauert einige Zeit, bis die Blase ausgebildet ist und dein Hund sein Geschäft halten kann.

Welpen brauchen etwa 12-18 Monate, bis sie so weit entwickelt sind, dass man sie als erwachsen bezeichnen kann. In dieser Zeit werden sie deutlich ruhiger und geordneter – aber nicht von Anfang an!

Den Prozess der Welpenerziehung musst du durchleben und aktiv gestalten. Bringe deinem Vierbeiner alles wichtige bei und schaffe die Basis für weitere Trainings. Vielleicht betreibst du auch einen gemeinsamen Hundesport und verstärkst somit eure Bindung.

Am Ende des Tages ist es deine Erziehung, die den Charakter deines zukünftigen Hundes formt. Somit solltest du hier auch die notwendige Liebe investieren, um einen gut hörenden Hund heranzuziehen.

Häufige Fragen zur Welpenerziehung

Ab wann sollte ich mit der Welpenerziehung beginnen?

Starte mit der Erziehung deines Welpens bereits am Tag des Einzugs. Zeige deinem Hund das neue Zuhause, den Schlafensplatz und das Futter. Beginne damit, wichtige Regeln aufzuzeigen und starte damit deinem Hund den neuen Namen beizubringen.

Je früher ihr mit der Welpenerziehung startet, desto besser nimmt dein Hund neue Befehle auf.

Was sollte ich meinem Welpen zuerst beibringen?

Starte bereits am ersten Tag damit, deinen neuen Hund bei seinem Namen zu rufen. Der Name ist wichtig, um in Zukunft weitere Tricks zu lernen. Natürlich kannst du auch klassische Kommandos wie “Sitz”, “Platz”, “Bleib” und “Komm” beibringen.

Was sollte ich den ganzen Tag mit einem Welpen machen?

Junge Hunde sind neugierig und wollen die Welt erforschen. Dementsprechend solltest du deinem Hund seine neue Umgebung vorstellen. Laufe allerdings nicht zu viel, denn Junghunde dürfen keine großen Runden drehen.

Außerdem solltest du viel mit deinem Welpen spielen und auf spielerischem Wege neue Kommandos erlernen.

Wo schläft ein Welpe in der ersten Nacht?

Auch wenn es schwerfällt, aber ein Welpe sollte stets dort schlafen, wo auch der zukünftige Schlafplatz ist. Du kannst in der ersten Nacht einfach in der Nähe schlafen und deinem Tier somit ein Sicherheitsgefühl bieten. Vermeide es, Ausnahmen von der Regel zu machen. Dies fördertschlechtes Verhalten und steht dem eigentlichen Lernprozess im Wege.

Du kannst deinen Hund auch in seiner Schlafbox im Schlafzimmer schlafen lassen. Drehe diese so, dass dein Hund nicht herauskommt. Sollte dein Welpe nachts Angst bekommen, kannst du einfach deine Hand in die Box legen und somit Sicherheit vermitteln.

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